Arbeiten im Alter: Egoismus oder geteilte Erfahrung ?


Chinta B. Strubin

http://www.keola.com

Fondatrice de l'Espace Keola en 1990, praticienne et enseignante en Reiki, massage Lomi Lomi, Aura-Soma et Constellations familiales. (Aussi allemand et anglais) Auteure de "Reiki, Force Universelle de Vie" aux Ed. Recto Verseau.

26.05.2022

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3 Kommentare

  1. Satyo Ilona Pregler

    Liebe Chinta,

    vielen Dank für das Teilen Deiner Erfahrungen und Gedanken zum Weiterarbeiten und Wirken im Alter. Und es hat mich gefreut, dass die jungen Leute so positiv darauf reagieren. Auch ich hab Freud meine Cranio Therapie noch weiterhin anzubieten und als Selbständige kann ich das ja auch einfach tun. Da wird mir wieder bewusst, wieviel Freiheit ich habe, denn als Angestellte muss man halt meist mit 64/65 gehn, oder geht auch gerne… Ich finde die Wahlfreiheit so wichtig!!! Das wär mir ein Anliegen in unserer Gesellschaft.

  2. Sunahla

    Danke Chinta fürs Teilen! Ich finde es wunderbar, wenn Menschen über das „Pensions-Alter“ hinaus aktiv bleiben, andere an ihrem Wissen teilhaben lassen.
    Der wichtigste Teil von uns, altert sowieso nie…..

  3. Beatrice

    Liebe Chinta

    Vielen Dank für deinen interessanten Beitrag und das ehrliche Teilen deiner Gedanken.
    Es hat meine Beobachtung bestätigt, dass die „Alten“ aus ihren Erfahrungen und ihrem Wissen auch eine Stütze für die jungen Nachkommen sein können. Die Entwicklung hat einen ganz anderen Lauf genommen als zu unserer Zeit und das ist auch gut so, wenn sich alte Muster auflösen dürfen. Und ich finde es wunderbar für alle Menschen die auch im Alter arbeiten können.

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