Diesmal war die Energie, die floss, wichtiger als nachfolgende, zusätzliche Botschaften. Es wurde ganz liebevoll und intensiv an der Familie gearbeitet, am Familienkarma, am Familiensystem, einfach gerade dort, wo es Heilung brauchte. Und an unserem ganz individuellem Leuchten (wie auch immer Du deine Essenz, diese Energie nennen magst). Wir waren Gold durchflutet, ganz still bei uns, weit über uns hinaus leuchtend und den Raum erhellend.
Es ist gerade eine mega kraftvolle Zeit. Sie unterstützt uns besonders darin, unseren eigenen Raum heilsam einzunehmen und zu klären, was uns einschränkt, behindert, blockiert. Fühlst Du Dich eingeengt oder gar verstrickt in Deiner Familie? Es ist Zeit, Deine Schritte zu gehen und energetisch aufzuräumen. Schau Dich um, es gibt grad ganz viele unterstützende Angebote: Familienstellungen, Ahnenrituale, Sprechkreise und noch viel mehr. Nutze diese kostbare Gelegenheit, lass Dich führen und allenfalls unterstützen.
Ich sah uns alle eine grosse Last auf den Schultern tragen. Um uns ein riesen Gedränge und Gerammel, fast wie auf einem Jahrmarkt. Menschen, die sich um uns drängelten und laut schrien um unsere Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Kennst Du das Gefühl, dass alle etwas von Dir wollen, aber umgekehrt vielleicht niemand für Dich da ist? Wir sind aufgefordert, auch hier die PAUSE-Taste zu drücken und einen Schritt zurückzutreten. Wo brauche ich mehr RAUM um mich herum? Was erdrückt mich? Gibt es mir vielleicht auch ein gutes Gefühl, so begehrt zu sein oder so viele Aufgaben gleichzeitig zu bewältigen? Und dann tief durchzuatmen und den eigenen Raum heilsam einnehmen. Ohne Kampf, aber mit liebevoller Klarheit. Mit der inneren Gewissheit, dass es absolut berechtigt ist, STOP zu sagen. Weil Du Deine eigenen Gefühle, Deine Ressourcen, Dich selber ernst nimmst und zu Dir schaust. Und Du trotzdem geachtet und wertgeschätzt wirst. Und dadurch erst den Raum erschaffst, in Deiner wahren Essenz zu wirken.
Kann es sein, dass sich grad eine grosse Veränderung abzeichnet in Deinem Leben? Auch wenn Du noch nicht klar siehst, was Dich erwartet oder wohin Du gehen möchtest: Fahr selbstbewusst und erhobenen Hauptes ein in den unbekannten Hafen. Du hast es mit Deinem Schiff erfolgreich bis hierher geschafft, wertschätze Dich und Deinen Weg dafür. Aber Dein Schiff hat ausgedient und es trägt Dich nicht mehr weiter. Wenn Du auf einem toten Pferd sitzt, nützt es nichts zu versuchen, das tote Pferd besser zu reiten. Wage den Schritt ins Unbekannte. Vertraue in Deine Kraft, Deine Erfahrung, Dein Wissen und lass Dich von Deiner Intuition führen.
Zum Schluss sah ich uns in der Ferne auf einer Meeresklippe, beleuchtet vom Vollmond. Es war eine grosse Sehnsucht spürbar, und doch war ich ganz zentriert bei mir und vollständig verbunden mit dem natürlich Rhythmus des Lebens. Lass das Bild einfach wirken und Dich berühren – wir müssen nicht alles verstehen und die Symbolik analysieren. Deine Seele/Dein Unterbewusstsein fühlt die Vibration der Bilder und reagiert darauf.
Hast Du Fragen, Anregungen, oder benötigst Du Unterstützung? Ich bin gerne für Dich da.
Herzumarmung, Monika
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