Arbeiten im Alter: Egoismus oder geteilte Erfahrung ?


Chinta B. Strubin

http://www.keola.com

Fondatrice de l'Espace Keola en 1990, praticienne et enseignante en Reiki, massage Lomi Lomi, Aura-Soma et Constellations familiales. (Aussi allemand et anglais) Auteure de "Reiki, Force Universelle de Vie" aux Ed. Recto Verseau.

26.05.2022

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4 Kommentare

  1. Angelika Cornels

    Auch ich möchte mich für diesen Beitrag über „Alter und Arbeiten“ bedanken – ich selbst habe mit 61 und dann noch einmal mit 62 den Job gewechselt – also – die Gesellschaft ist bereits offen, „alten“ Menschen, Arbeit anzubieten – vieles liegt am eigenen Mindset – ich könnte jetzt mit demnächst 64 in „Rente“ gehen – aber warum sollte ich, wenn mir all das, was ich tun darf Freude macht? Wenn ich extrem viel Freiheiten geniesse (kommen und gehen wann ich will, freinehmen wann ich will, länger oder kürzer arbeiten, wenn ich will). Letztlich wurde ich sogar gefragt, ob ich später (wenn ich dann älter bin – 65 und aufwärts) evtl. noch für 1 Tag pro Woche „weitermachen“ will. Ich glaube, ganz ganz viel in unserem Leben hängt ganz allein von uns selbst ab .. Vielleicht noch einen Tipp zu Deiner http://www.keola.com Seite: ich kann sie nicht öffnen (habe allerdings auch ein sehr gutes Virenprogramm) – es heisst:

    Diese Seite beinhaltet Schadprogramme – Der Web-Schutz hat auf d1x9q8w2e4.xyz eine Reihe bösartiger Elemente entdeckt, die versuchen könnten, schädliche Programme auf Ihrem Computer zu installieren, die Ihre Dateien verändern und löschen, Ihre Browsereinstellungen ändern oder Informationen (z. B. Fotos, Passwörter, Nachrichten, Kreditkarten) stehlen können. Herzliche Grüsse Angelika

  2. Satyo Ilona Pregler

    Liebe Chinta,

    vielen Dank für das Teilen Deiner Erfahrungen und Gedanken zum Weiterarbeiten und Wirken im Alter. Und es hat mich gefreut, dass die jungen Leute so positiv darauf reagieren. Auch ich hab Freud meine Cranio Therapie noch weiterhin anzubieten und als Selbständige kann ich das ja auch einfach tun. Da wird mir wieder bewusst, wieviel Freiheit ich habe, denn als Angestellte muss man halt meist mit 64/65 gehn, oder geht auch gerne… Ich finde die Wahlfreiheit so wichtig!!! Das wär mir ein Anliegen in unserer Gesellschaft.

  3. Sunahla

    Danke Chinta fürs Teilen! Ich finde es wunderbar, wenn Menschen über das „Pensions-Alter“ hinaus aktiv bleiben, andere an ihrem Wissen teilhaben lassen.
    Der wichtigste Teil von uns, altert sowieso nie…..

  4. Beatrice

    Liebe Chinta

    Vielen Dank für deinen interessanten Beitrag und das ehrliche Teilen deiner Gedanken.
    Es hat meine Beobachtung bestätigt, dass die „Alten“ aus ihren Erfahrungen und ihrem Wissen auch eine Stütze für die jungen Nachkommen sein können. Die Entwicklung hat einen ganz anderen Lauf genommen als zu unserer Zeit und das ist auch gut so, wenn sich alte Muster auflösen dürfen. Und ich finde es wunderbar für alle Menschen die auch im Alter arbeiten können.

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